Hintergrund

Erfahrungsbericht

Mein Weg mit taskhopper

Amr

24

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06

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2023

Grevenbroich

Wie bist du eigentlich zu taskhopper & der Pflege gekommen, du hast doch eigentlich etwas Anderes gelernt?

Amr im Einsatz

Zunächst habe ich ein Praktikum im Krankenhaus absolviert, nachdem mein Jura-Studium in Deutschland nicht anerkannt wurde. Eigentlich war mein erster Plan dann eine Ausbildung zum Bankkaufmann, aber eine Bekannte hat mich auf die Pflege aufmerksam gemacht. Da mir das Praktikum Spaß gemacht hat, entschied ich mich für die Ausbildung als Gesundheits-& Krankenpfleger. Diese musste ich allerdings nach einigen Monaten abbrechen. Durch meine Bekannte habe ich dann aber Joe, den Geschäftsführer von taskhopper kennengelernt und als Pflegehelfer bei taskhopper begonnen.

Wie ist die Work-Life-Balance bei taskhopper?

Die Work-Life-Balance ist bei taskhopper in jedem Fall gegeben. Die Mitgestaltung des Dienstplans ermöglicht mir ein hohes Maß an Flexibilität. Meine Freunde fragen mich ständig, ob ich überhaupt Vollzeit arbeite, da ich laut Ihnen „ständig im Urlaub sei“. Es stimmt, dass ich häufig im Urlaub bin und z.B. die Zeit nutze meine Familie zu besuchen oder zu reisen, jedoch arbeite ich dennoch in Vollzeit mit 35 Stunden die Woche. Wie das möglich ist? - Zum einen stehen mir pro Jahr 31 Urlaubstage auf eine 5-Tage-Woche gerechnet zu und zum anderen ermöglicht mir die Mitgestaltung des Dienstplanes einige Blöcke an Freizeit. Ich arbeite dementsprechend lieber ohne viele Pausen und habe dann länger am Stück frei. Das ist für mich sinnvoller, als immer nur 1-3 Tage zwischendurch freizuhaben. Die Disposition hält hier aber natürlich auch die vorgeschriebenen Ruhezeiten im Auge. Nichtsdestotrotz übernehme ich auch gerne Springerdienste um taskhopper und die Einrichtungen auch kurzfristig zu unterstützen. Dies wird aber auch mit einem Springerzuschlag belohnt und ich bekomme entweder Überstundenzuschläge oder kann einen Freizeitausgleich beantragen. Das ist ein Geben & Nehmen und ermöglicht mir, flexibel zu sein.  

Wie hat taskhopper dich in deiner Weiterbildung unterstützt?

taskhopper war meine Aus-& Weiterbildung sehr wichtig, hat sich jederzeit für mich eingesetzt und gefördert.
Mein erster Einsatz war etwas ganz Besonderes, ich war in einem Seniorenheim eingesetzt, in dem ein gesamter Wohnbereich durch taskhopper Mitarbeiter besetzt war und geleitet wurde. Das war für meine Entwicklung in der Pflege goldwert, da das Team mich unterstützt und an die Hand genommen hat.
Darüber hinaus wurde ich immer ermutigt mich weiter zu entwickeln z.B. mit einer Ausbildung zum Altenpfleger. Ich entschied mich jedoch zur Weiterbildung Qualifikation LG1 & LG2 und hatte seitens taskhopper volle Rückendeckung und Unterstützung. Zudem ermöglichen mir die unterschiedlichen Einsätze, mich weiterzuentwickeln und nicht in Routinen zufallen.

Was macht uns als Arbeitgeber aus, dass du bereits 5 Jahre bei uns arbeitest?

Ich bin seit 5 Jahren bei taskhopper und sehr zufrieden, weil die Kommunikation und das Zwischenmenschliche stimmt. Ich habe ein Team, welches mir den Rücken stärkt und mir bei Problemen innerhalb eines Einsatzes, aber auch privat, hilft.
Die verschiedenen Einsätze verschaffen mir mehr Erfahrung und Abwechslung. Hierkommt es mir zugute, dass ich ein offener Mensch bin und somit schnell neue Leute kennenlerne und mich auch mit dem Stammpersonal immer gut verstehe. Zudem unterstützt taskhopper seine Mitarbeiter nicht nur im beruflichen Alltag, sondern auch in unserem gesundheitlichen Wohlbefinden. Für mich der Beste Arbeitgeber – taskhopper ist einfach spitze.

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