Hintergrund

Erfahrungsbericht

Onboarding & Work-Life-Balance

Richard

22

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04

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2023

Oberhausen

Wie bist du auf taskhopper aufmerksam geworden?

Das ist nun schon einige Jahre her. Ich habe mit der Mutter von Natascha, einer anderen taskhopper Mitarbeiterin, zusammen beim DRK gearbeitet & Sie hat mir von taskhopper berichtet. Zu diesem Zeitpunkt war ich der Zeitarbeit allerdings noch unschlüssig eingestellt. Durch leere Versprechungen & schlechte Rahmenbedingungen von diversen Einrichtungen, konnte ich aber irgendwann meinen Entschluss fassen und in die Zeitarbeit wechseln. Mir war auch direkt klar, dass ich bei einem kleineren & familiäreren Personaldienstleister arbeiten möchte. Der Weg führte leider nicht direkt über taskhopper, jedoch bin ich hartnäckig geblieben. Denn man sollte immer dranbleiben, wenn man etwas wirklich möchte. Beim dritten Versuch hat es dann endlich mit meinem Einstieg bei taskhopper geklappt. Hier fühle ich mich ernst genommen, geborgen und wertgeschätzt.

Wie verlief damals dein Onboarding?

Onboarding von Richard

Das Onboarding ist hilfreich vor dem Start und bereitet einen bestens auf den Start bei taskhopper vor. Während des Onboardings wurden mir unter anderem die von taskhopper verwendeten Apps erklärt, wie ich dort meinen Urlaub plane, meinen Dienstplan einsehen kann und vieles mehr. Es war schön in diesem Zuge direkt alle Ansprechpartner kennenlernen zu können, ebenso die mit mir startenden Mitarbeiter:innen. Ebenfalls positiv war, dass das Onboarding im separaten Meetingraum, statt dem offenen modernen Büro stattgefunden hat, da so eine ruhige & vertraute Atmosphäre herrschte. Neben den Arbeitsmitteln gab es zum Schluss noch eine Überraschung sowie das Dienstfahrzeug.

Einen so guten Start hatte ich bei keinem vorherigen Arbeitgeber, ich habe mich sofort im Team aufgenommen gefühlt – sollte definitiv beibehalten werden.

Was hat sich für dich geändert, seitdem du bei uns arbeitest?
Was macht taskhopper so besonders?

Für mich hat sich tatsächlich einiges geändert, seitdem ich bei taskhopper arbeite. Ich habe endlich wieder Zeit für mein Privatleben, insbesondere für meine Familie & mein Hobby Handball. All dies ist im letzten Jahr durch die Fahrtwege, bei meinem vorherigen Arbeitgeber, von 3 Stunden pro Tag, auf der Strecke geblieben.
Bei taskhopper kann ich wieder mitbestimmen, meine Zeit einteilen und vorausschauend planen. Es ist schön, wieder Spaß an der Arbeit & eine Work-Life-Balance zu haben. Zudem habe ich ein tolles Team, welches mir den Rücken stärkt, mich jederzeit ernst nimmt, offen kommuniziert & mir die nötige Wertschätzung entgegenbringt.
Ich bin wirklich dankbar, einen so tollen Arbeitgeber zu haben.

 

Du arbeitest im 3-Schicht-Modell (Früh-, Spät-& Nachtdienste) was sind die Vor-& Nachteile für dich?

Jede Schicht hat Vor- & Nachteile – bei Frühdiensten muss man früh aufstehen, was ich eher als Nachteil betrachte, dafür hat man aber noch den gesamten Nachmittag zur Verfügung. Bei Spätdiensten ist der Nachmittag hingegen gelaufen, jedoch kann man morgens z.B. Erledigungen machen. Eine Mischung aus allen drei Schichten macht es am Ende aus, sodass mein Alltag entsprechend gut geplant werden kann. Ein Einschicht-Modell wäre mir nämlich zu unflexibel & macht mich ggf. aufgrund mangelnder Flexibilität für den Leihenden unattraktiv. Das Gute ist, dass ich hierzu jederzeit mit den Disponentinnen sprechen & meine Wünsche äußern kann.


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